Logbuch „Haltung entwickeln!“

Endlich geht es los! Wie habt ihr euch auf die Reise nach CONCEPTOPIA vorbereitet? Innerhalb der Trägerstruktur sind Defizite in der medienpädagogischen Herangehensweise aufgefallen. Mithilfe der Reflexion ist der Bedarf sichtbar geworden, dass zum einen Fähigkeiten/Kompetenzen entwickelt werden müssen, gleichzeitig aber auch die Haltung von Mitarbeitenden berücksichtigt werden muss. Reisefieber! Mit welchen Erwartungen startet ihr […]

Endlich geht es los!
Wie habt ihr euch auf die Reise nach CONCEPTOPIA vorbereitet?

Innerhalb der Trägerstruktur sind Defizite in der medienpädagogischen Herangehensweise aufgefallen. Mithilfe der Reflexion ist der Bedarf sichtbar geworden, dass zum einen Fähigkeiten/Kompetenzen entwickelt werden müssen, gleichzeitig aber auch die Haltung von Mitarbeitenden berücksichtigt werden muss.

Reisefieber!
Mit welchen Erwartungen startet ihr eure Reise zum Medienkonzept?

Mit der „Reise zum Medienkonzept“ erwarten wir ein Konzept, das uns sowohl Sicherheit in theoretischen Bezügen wie auch Orientierung für die Handhabung in der Praxis gibt.

Wie würdet ihr euren Ist-Stand beschreiben?

Der Ist-Stand ist in den Einrichtungen unterschiedlich ausgeprägt, gleichermaßen kann man aber festhalten, dass alle beteiligten Einrichtungen partiell auf digitale Angebote zurückgreifen, die eher intuitiv genutzt und ausprobiert werden statt gezielt bestimmte Prozesse zu vereinfachen.

„Haltung entwickeln!” – Warum ist diese Station wichtig für euch?

Die Haltung bestimmt aus unserer Perspektive maßgeblich die Offenheit und Motivation zur Implementierung von digitalen bzw. medienpädagogischen Angeboten. Insbesondere für Mitarbeitende, die weniger digitalaffin sind, ist die Haltungsentwicklung ein wichtiger Baustein, um sich dieser (alltäglichen) Sparte zu öffnen und in den eigenen Handlungsalltag zu integrieren.

Welche Tipps würdet ihr anderen Gruppen für die medienpädagogische Haltungsentwicklung geben?

Ein wichtiger Bestandteil für die Haltungsentwicklung liegt in der Wertefreiheit von digitalen (gesellschaftlichen) Trends. Digitale Jugendaktivitäten sollten nicht von vornherein negativ bewertet werden, sondern viel mehr mit Offenheit begegnet werden, um (generative) Unterschiede zu reflektieren und dadurch neue Perspektiven zu entwickeln.

Wo seht ihr eure nächsten Herausforderungen auf der Reise?

Nächste Herausforderungen bestehen zum einen in der Fortbildung der Mitarbeitenden sowie der Implementierung von gezielten Angeboten, um weiterhin junge Menschen erreichen und fördern zu können.

Motivationsspruch für die Weiterreise:

„Wissen vermitteln, Kompetenzen trainieren, Erlebnisse schaffen.“

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