Endlich geht es los!
Wie habt ihr euch auf die Reise nach CONCEPTOPIA vorbereitet?
Wir haben uns mit dem Thema digitale Medien beschäftigt und die Notwendigkeit erkannt, Medienkompetenz zu fördern.
Reisefieber!
Mit welchen Erwartungen startet ihr eure Reise zum Medienkonzept?
Wir wünschen uns in erster Linie, Wissen über digitale Medien und die Lebenswelt junger Menschen aufzubauen. Ein besonderes Interesse haben wir darüber hinaus daran, rechtliche Fragestellungen zu klären und Handlungssicherheit zu gewinnen. Ferner ist es uns wichtig, dass sich alle Prozesse an unseren Ressourcen und Möglichkeiten orientieren sowie praxistauglich sind.
Wie würdet ihr euren Ist-Stand beschreiben?
Vorwissen ist in Grundzügen vorhanden, es gibt jedoch zum Teil große Unterschiede in Bezug zur Medienkompetenz, wenn verschiedene Mitarbeitende oder Häuser betrachtet werden. Unsere Motivation, sich mit Medienkonzepten und Medienkompetenz zu beschäftigen, wurde vordergründig durch die Corona-Pandemie gespeist.
„Haltung entwickeln!” – Warum ist diese Station wichtig für euch?
In Modul 1: „Haltung entwickeln“ haben wir erste Berührungspunkte mit Medienkonzepten, dem Beratungsprozess und dem Thema Haltung gesammelt. Wir haben gelernt, dass eine gemeinsame Haltung die medienpädagogischen Möglichkeiten erweitert und Handlungssicherheit im Alltag bietet. Unser Team ist sich einig, dass die gemeinsame Erweiterung unseres Kenntnisstands eine Bereicherung für die pädagogische Praxis darstellen wird. Dabei wünschen wir uns, dass alle Kompetenzlevel mitgenommen werden und alle Mitarbeitende der digitalen Welt angstfrei begegnen können.
Welche Tipps würdet ihr anderen Gruppen für die medienpädagogische Haltungsentwicklung geben?
Wir empfehlen eine offene, experimentelle und lernwillige Einstellung, die den neuen Medien zugewandt ist. Dabei sollten die Bedürfnisse und Probleme von Kindern und Jugendlichen im Fokus stehen.
Wo seht ihr eure nächsten Herausforderungen auf der Reise?
Probleme kann man niemals mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind. (Albert Einstein)