Making-Angebote mit Kindern und Jugendlichen sind weiterhin im Trend. Und das jetzt schon seit mehreren Jahren. Falls ihr euch jetzt fragt, was das ist, wird es höchste Zeit weiterzulesen. In diesem Blogartikel möchten wir euch erklären, was Making für uns ist und welches Potenzial wir darin für die Arbeit im Bildungskontext mit Kindern und Jugendlichen sehen. Außerdem geben wir euch Empfehlungen für die Konzeption eines eigenen Making-Angebots, die Grundausstattung eines Makerspaces sowie weitere Literaturempfehlungen, falls ihr euch noch weiter in das Thema einlesen möchtet.
Was ist Making eigentlich?
Versucht man zu definieren, was Making ist, wird schnell klar, dass es gar keine einheitliche Theorie gibt, die Making umfassend umschreibt und klar stellt, was Making ist und was es nicht ist. Eine oft zitierte Definition von Making findet sich im Handbuch Making-Aktivitäten mit Kindern und Jugendlichen. Sandra Schön und Kolleg*innen bezeichnen Making als „Aktivitäten, bei denen jede und jeder selbst aktiv wird und ein Produkt, ggf. auch digital, entwickelt, adaptiert, gestaltet und produziert und dabei (auch) digitale Technologien zum Einsatz kommen” (Schön et.al. 2016, S.3).
Gleichzeitig lässt sich Making aber auch als etwas nicht Greifbares oder Sichtbares, als eine Haltung, Bewegung oder Lebenseinstellung definieren. Auch die unterschiedlichen Bezeichnungen in der Bewerbung von Making-Angeboten wie z.B. MINT, Making & Coding, Robotik, Game Design uvm. verdeutlichen die Komplexität des Begriffs Making, der insgesamt eher als Dachbegriff fungiert und manchmal auch falsch benutzt wird. Denn nicht überall wo Making drauf steht, ist auch Making drin.
Unterhält man sich mit Medienpädagog*innen, die Making-Angebote durchführen, wird man viele Gemeinsamkeiten, aber auch verschiedene Herangehensweisen und Haltungen vorfinden, was für sie Making ist oder was nicht. Diese sind jedoch nicht als Gegensätze, sondern eher als Ergänzungen zu verstehen und verdeutlichen die Schwierigkeit ein Konzept zu definieren, das sich gerade durch seine Offenheit und Vielschichtigkeit auszeichnet. Vom Bau eines Vogelhäuschens bis hin zur eigenen Programmierung eines Roboters kann alles dabei sein. Einige gehen sogar so weit, dass jeder oder jede, der oder die ein Making Angebot durchführt, selbst definiert, was für sie oder ihn Making ist und die Definition auch zusammen mit den Kindern und Jugendlichen im Prozess selbst erarbeiten sollte.
Die Geschichte hinter Making
Making kommt vom Machen. Es geht ums Selbermachen, und darum, Do-It-Yourself-Projekte zu verwirklichen. Hinter Making steht eine ganze Making-Bewegung, die sich außerhalb des Bildungsbereichs entwickelt hat. In Mitmach-Werkstätten, wie Makerspaces, Fablabs oder Repair Cafés haben sich Leute zusammengefunden, um gemeinsam kreativ zu werden, DIY-Projekte zu realisieren, Dinge zu reparieren, zu Tüfteln, sich teure Geräte und Werkzeug zu teilen und sich auszutauschen. Das entstandene Ergebnis kann ein reales Produkt zum Anfassen sein, wie zum Beispiel ein Roboter oder ein Ersatzteil für den Haushalt. Aber auch digitale Produkte oder Ideen sind denkbar. Spannend ist, dass Making außerhalb des Bildungsbereichs auch nicht unbedingt mit digitalen Tools zusammenhängt. Das heißt auch der Bau eines Vogelhäuschens, Kuchen backen oder ein DIY-Projekt kann als Making bezeichnet werden, da man kreativ wird und etwas selber macht. Die Ziele und die Haltung der Maker-Bewegung sind mittlerweile in Form von Making-Aktivitäten und Makerspaces auch im (Bildungs-) Bereich angekommen.
Pädagogisches Making
Für uns ist wichtig, dass Making in Bezug auf die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen immer einen Bildungsanspruch verfolgen sollte, der nicht bei jedem Making-Angebot gegeben ist. Um diese Form des Makings bewusst abzugrenzen, wird oft von pädagogischem Making gesprochen. Im Kontext Medienpädagogik kommen dabei auch digitale Technologien zum Einsatz. Making-Angebote sind dabei medienpädagogische Projekte, denn Making verfolgt typische medienpädagogische Anliegen, wie Handlungsorientierung, die Förderung von Medienkompetenz oder Partizipation. Das große Potenzial könnte darin liegen, einen besonderen Raum für die Anregung von Bildungsprozessen zu eröffnen, denn Making durchdringt alle Lebensbereiche und ist auch nicht an bestimmte Schulfächer gebunden und integriert zum Beispiel Handwerk, Kunst, Technik, Pädagogik, Informatik oder Naturwissenschaft. Durch Kooperationen mit zum Beispiel Künstler*innen oder Informatiker*innen erfährt der Heranwachsende das Maker-Angebot weniger als pädagogischen Prozess und sich selbst nicht in erster Linie als Lernenden, sondern er wird Teil dieser Gemeinschaft. Making ermöglicht viele Anknüpfungspunkte und individuelle Umsetzungsmöglichkeiten. Zusammenhänge werden dadurch fassbar, verständlicher und individualisibarer. Das Ergebnis ist dabei stets offen und ermöglicht dadurch einen großen Erfahrungsspielraum und optimale Bedingungen, um Bildungsprozesse anzuregen. Dazu leisten auch die Maker-Tools durch ihren flexiblen, Anfänger*innen freundlichen Einsatz und den Einfluss auf die Motivation der Nutzer*innen einen wichtigen Beitrag. Obwohl die Theorien, auf die sich Making stützt, zum Beispiel die Reformpädagogik oder der Konstruktionismus, per se nichts Neues darstellen, liegt die Neuheit in der Offenheit und der eingesetzten Technik.
Kinder und Jugendliche sollen eigene Ideen entwickeln und Lösungen für Probleme finden, die mit Hilfe von analogen und digitalen Tools gelöst werden können. Dabei können vielfältige Selbstwirksamkeitserfahrungen gemacht und Interesse und Begeisterung für Tools und Themen geweckt werden, mit dem Ziel Selbstwirksamkeit und Empowerment zu fördern.
Demnach kann Making in Bezug auf Marotzki und Jörissen als selbstreflexiver Lern- und Orientierungsprozess bezeichnet werden, mit dem Ziel „vorhandene Strukturen und Muster der Weltaufordnung durch komplexere Sichtweisen auf Welt und Selbst“ zu ersetzen (ebd. 2010, S. 19). Verfügungswissen, also zum Beispiel das Lernen von technischen Funktionen, ist zwar wichtig, das Potenzial von Making liegt jedoch nicht im Lernen, sondern in der Offenheit ohne festgelegte Ergebnisse oder Zeitdruck und somit in der Anregung von Bildungsprozessen. Der Einsatz von Medien hat hierbei eine besondere Rolle, da Medien zum einen Ausdruck von Weltsichten sind und zum anderen gleichzeitig eine Distanzierung von diesen beinhalten. (vgl. Jörissen 2011., S.223).
Wie sieht ein Maker-Szenario aus?
Pädagogisches Making ist, wie bereits beschrieben, mehr als nur die Erstellung eines Produkts und die Nutzung eines Tools. Es steht für eine Bewegung, eine Haltung, einem Ort zum kreativ werden, tüfteln und ausprobieren. Alles in ein eigenes Angebot zu bekommen, ist gar nicht so einfach, ist aber auch nicht das Ziel. Wichtig ist, dass ihr euch mit den digitalen und oft neuartigen Tools vertraut macht und dabei den Spirit hinter Making nicht vergesst.
Zusammenfassend ist Making für uns eine Kombination aus den speziellen Werkzeugen und Tools die eingesetzt werden, dem besonderen Raum oder Makerspace, der dazu einläd zu tüfteln und kreativ zu werden, dem didaktischen Rahmen bzw. Methode, wie man die Tools einsetzt und an Einsteiger*innen heranführt und eine ganz besondere offene Haltung. Die Förderung von technischem Wissen ist zwar auch ein Teil davon, aber nicht das Hauptziel.
Überlegt euch also, wie bei jedem anderen (medien-)pädagogischem Angebot auch, welcher Inhalt und welches Tool zu euch passt und was eure Zielgruppe interessieren könnte.
Es gibt sicher einige Kompetenzen, die ihr schon mitbringt. Wie zum Beispiel Nähen, Basteln oder Musik machen. Dann setzt da an und sucht nach Workshop-Ideen und digitalen, technischen Möglichkeiten, die dazu passen.
Bei der Planung und Durchführung, solltet ihr euch mit diesen vier Bereichen auseinandersetzen:
Technik/Tools:
Making wird zwar oft mit digitalen Tools, wie dem 3D-Drucker oder Arduino Microcontrollern assoziiert, die eingesetzten Werkzeuge und Materialien müssen jedoch nicht notwendigerweise digital sein. Jedoch ist es kaum möglich und wäre künstlich, so zu tun, als würde man digitale Technik nicht benutzen. Ein Maker-Angebot kann durchaus den Fokus auf analoge Technik legen, spätestens bei der Dokumentation mit der Kamera oder wenn Anleitungen recherchiert werden, wird digitale Technik jedoch benutzt. Es geht beim pädagogischen Making um Kreativität und das Selbermachen von Produkten und Ideen, die durch Kombination von analogen Tools, wie zum Beispiel Hammer oder Schere und digitalen Tools, wie dem 3D-Drucker oder Einsteiger*innen freundlichen Apps, Robotern und Programmiersprachen entstehen können.
Klassische Making-Tools, die bei pädagogischen Making-Angeboten zum Einsatz kommen sind:
Durch das Internet sind neue Möglichkeiten der Kommunikation und Vernetzung entstanden, zum Beispiel in Form von Maker-Foren. Des Weiteren ist die Technik oft speziell für Kinder und Jugendliche entwickelt worden und ist flexibel einsetzbar. Ein mögliches Potenzial wird deshalb darin gesehen, dass sich durch die Technik und die damit verbundene Flexibilität, die Möglichkeiten der Kommunikation und die leichte Bedienbarkeit, die Ansätze der Reformpädagogik umfassend umsetzen lassen. Zum Beispiel in Bezug auf die Subjektorientierung, dass der Lernende mit seinen Bedürfnissen, Ideen und Vorerfahrungen im Mittelpunkt stehen sollte. Bestimmt könnte man dies auch anders erreichen, aber die eingesetzten Technologien und Materialien sind nützliche Tools, deren Stellenwert je nach Ansatz unterschiedlich ausfällt und insgesamt neue Herangehensweisen bietet. Maker-Tools bieten neue und innovative Möglichkeiten ein Produkt zu erstellen und eine große Chance die Motivation der Teilnehmer*innen zu erhöhen. Außerdem werden Alltags-Technologien verwendet, die zum Beispiel auch in den Smartphone der Heranwachsenden enthalten sind. Durch das Herstellen eines Produkts wird mit allen Sinnen gelernt und die Ideen werden anfassbar und kommunizierbar.
Bibliotheken sind oft eine gute Anlaufstelle, um Maker-Tools auszuprobieren. Dort stehen oft 3D-Drucker und auch Roboter können manchmal mit einem Bibliotheksausweis ausgeliehen werden. Aber auch ein Austausch mit Medienzentren oder andere Bildungseinrichtungen kann sich lohnen.
Wir werden oft gefragt, wo wir unsere Technik und Ausstattung für Making-Workshops einkaufen. Leider sind das sehr viele verschiedene Online-Shops und lokale Händler, wie Baumärkte oder Fachhändler für Metall- oder Kunstoffe. Eventuell werdet ihr hier fündig:
- https://www.pollin.de/bauelemente/education/
- https://www.robotshop.com/de/
- https://www.opitec.de/technisches-zubehoer/
- https://www.reichelt.de/
Makerspace:
Der Einfluss der Maker-Tools sollte nicht unterschätzt werden, ihr Potenzial kann jedoch nur in einem offenen Setting oder Raum, mit einem Minimum an Strukturierung und Orientierung ausgeschöpft werden. Er bietet im besten Fall in Form einer offenen Werkstatt freien Zugang zu Materialien. Jede Person sollte kommen und gehen können, wann sie möchte, ohne zeitlich gesetzte Ziele. Der Raum sollte analoge und digitale Technik zur Verfügung stellen, da dies auch die Werkzeuge im Alltag sind. Workshops sind im Vergleich zu offenen Maker- Werkstätten meist weniger offen und können eher als erste kleine Maker-Erfahrung gesehen werden, denn meist steht nur eine Technologie im Vordergrund und es wird mit ausgewähltem Material zu einem bestimmten Thema gearbeitet. Die Formen und Orte, an denen Making stattfinden kann, sind daher sehr breit und abhängig von Zielgruppe, Zielen, Interessen und Möglichkeiten. Aber auch ein leerer Raum kann schnell zu einem kleinen Makerspace umfunktioniert werden. Kreatives Chaos ist dabei erlaubt. Falls ihr die Möglichkeit habt, ein eigenes Makerspace einzurichten, sollten folgende Dinge nicht fehlen:
- Regal/Kisten mit diversem Bastel- und Baumaterialen
- eine Auswahl an verschiedenen Robotern oder Mikrocontrollern, z.B. Ozobot, Dash, Calliope oder Arduino
- 3D-Drucker oder Lasercutter (falls das Budget es zulässt)
- Kreativtisch zum Tüfteln und Arbeiten
- Laptops oder iPads
- Werkbank mit Werkzeug und Material, z.B. Seitenschneider, Schraubenzieher, Abisolierzangen, Lötkolben, Litze uvm.
- Aufbewahrungsmöglichkeit für fertige oder angefangene Projekte
- Mülleimer
Denkt dabei unbedingt an eine Beschriftung der Kisten und Bereiche, damit die Gegenstände auch wieder aufgeräumt werden können.
Auch ein paar Regeln für die Nutzung des Raums und der Werkzeuge sollten (im besten Fall gemeinsam mit den Kindern und Jugendlichen) erstellt werden und für alle sichtbar sein.
Methoden
Making soll zwar möglichst viel Freiraum und Freiheiten bieten, aber für die Teilnehmer*innen Erreichung, Motivation, Selbstbestimmung und Durchhaltevermögen ist auch die Didaktik ausschlaggebend. Analoge und digitale Medien sollten so kombiniert werden, das eine möglichst große Zielgruppe angesprochen werden kann und viele Individualisierungsmöglichkeiten und Anknüpfungsmöglichkeiten geboten werden. Diese Vorgehensweise muss aber von allen gelernt werden. Es bedarf geeigneter Methoden, die einen Einstieg in das Thema geben und die Möglichkeit, die digitalen Tools kennenzulernen und die Bedienung durch erste kleine Übungen zu erlernen. Falls ihr mit Robotern und Programmierung arbeiten möchtet, könnt ihr zum Beispiel damit einsteigen, was Programmierung überhaupt ist und einzelne Programmier-Tools für Anfänger*innen ausprobieren.
Zum Beispiel diese hier:
Die Inhalte sollten immer auf die Vorerfahrungen und Interessen der Kinder abgestimmt werden und viele Individualisierungsmöglichkeiten bieten. Beispielsweise können Selbstlernprozesse mit Hilfe von Anleitungen und Informationsmaterial aus dem Internet angeregt oder Peer-Tutoren zur Unterstützung eingesetzt oder zunächst kleine Technik-Experimente nachgebaut werden. Wie bei allen Angeboten gilt: Fangt erstmal klein an und tastet euch langsam an komplexere und längere Workshop-Konzepte heran. Auch Workshops bei denen es um die Bedienung und Einsatzmöglichkeiten von einem speziellen Roboter oder Tools geht, sind für den Anfang total okay. Erst im nächsten Schritt können und sollten die Aufgaben dann freier und offener werden.
Das kann eine Erweiterungen sein oder die Entwicklung und Umsetzung einer eigenen Idee, die man dann mit Hilfe der Tools umsetzen möchte. Dafür benötigt man auch Inspiration und eine Idee davon, was überhaupt technisch möglich ist. Am Schluss sollte es immer die Möglichkeit geben, das eigene Produkt, die durchgeführte Übung oder die Idee zu präsentieren.
Ein mögliches Vorgehen könnte sein:
Gute Methoden und Tüftelideen findet ihr außerdem hier und in unserer Kreativ-Tool-Sammlung:
- www.tuduu.org
- https://tueftelakademie.de/
- https://coding-for-tomorrow.d
- https://ilearnit.ch/de/broschueren.html
- https://www.google.com/doodles/celebrating-50-years-of-kids-coding
Die Haltung
Im Maker Szenario ist vor allem eine bestimmte Haltung wichtig. Auch wenn die Erwachsenen in bestimmten Phasen als Expert*innen auftreten, geht es doch darum, dass alle zu Maker*innen werden, denn im Fokus steht die Gemeinschaft. Subjektorientierung, Kreativität, Nachhaltigkeit und Offenheit in Bezug auf Ideen und Ziele werden großgeschrieben. Das entstehende Produkt ist zwar für die Motivation und Reflexion wichtig, es sollte jedoch nicht zu Erfolgsdruck und Rivalität führen und schon gar nicht bewertet werden, denn Making ist etwas ganz Persönliches und etwas, was die Teilnehmer*innen machen. Auch Teilen und Zusammenarbeiten muss gelernt werden. Für die Erwachsenen kann die Haltung und Philosophie hinter Making eine Herausforderung darstellen. Schwer fällt vor allem nicht immer direkt einzugreifen und ein technisches Problem zum Beispiel selbst zu lösen. Wir sind oft ein anderes Bildungsverständnis gewohnt, in dem Dinge und Inhalte vorgegeben werden und wir nicht nach unseren Bedürfnissen und Interessen handeln. Daher muss sich auch jede*r Teamer*in erst darauf einlassen, dass beim Making alles möglich ist und es zum Beispiel auch passieren kann, dass die Kinder und Jugendlichen die Expert*innen sind. Die Grundhaltung sollte sein, die Ideen der Kinder und Jugendlichen wertzuschätzen und gemeinsam zu überlegen und herauszufinden, ob sie realisierbar sind. Dabei kann es auch passieren, dass man mal scheitert oder einen neuen Weg einschlagen muss.
Egal wie viel man plant, beim Making weiß man nie, was passiert. Doch gerade in dieser Herausforderung liegt die große Chance. Konzepte sollten daher nicht zu sehr verkopft und möglichst offen sein.
Denn im Fokus sollte eines stehen: Das Machen.
Literatur:
Jörissen, Benjamin (2011): Medienbildung–Begriffsverständnisse und Reichweiten. In: Medienbildung und Medienkompetenz – Beiträge zu Schlüsselbegriffen der Medienpädagogik, hrsg. von Heinz Moser, Petra Grell und Horst Niesyto, 211–235. München.
Marotzki, Winfried; Jörissen, Benjamin (2010): Dimensionen strukturaler Medienbildung. In: Jahrbuch Medienpädagogik 8. Medienkompetenz und Web 2.0, hrsg. Bardo Herzig, Dorothee Meister, Heinz Moser und Horst Niesyto, S. 19-39. Wiesbaden.
Mütsch, Lisa (2017): Verdrahten, Tüfteln, Selbermachen. Making-Aktivitäten mit Kindern und Jugendlichen – Erarbeitung einer theoretischen Grundlegung mit Hilfe einer empirischen Befragung von Experten. Unveröffentlichte Masterarbeit, Pädagogische Hochschule, Freiburg.
Boy/Sieben (2017): Kunst & Kabel: Konstruieren. Programmieren. Selbermachen. Bausteine für pädagogisches Making in der Jugendmedienarbeit und Ergebnisse aus dem Praxisforschungsprojekt «Fablab mobil». https://www.jfc.info/wp-content/uploads/2021/03/jfc_Kunst_Kabel_Boy_Sieben.pdf
Schön/Ebner/Narr (2016): Making-Aktivitäten mit Kindern und Jugendlichen. Handbuch zum kreativen Gestalten. https://www.bimsev.de/n/?Freie_Lernmaterialien___Making-Aktivitaeten_mit_Kindern_und_Jugendlichen._Handbuch_zum_kreativen_digitalen_Gestalten.
Schön o.J.: Werkzeugkasten DIY & Making https://www.medien-in-die-schule.de/werkzeugkaesten/werkzeugkasten-diy-und-making/einleitung-werkzeugkasten-diy-und-making/
E-Learning Kurse TU Graz: https://imoox.at/course/maker und https://imoox.at/course/cmu