Logbuch „Lebenswelten verstehen“

Hat sich eure Haltung zum Thema Lebenswelten von Kindern und Jugendlichen nach Station 3 verändert? Eine generelle Veränderung der Haltung gab es nicht. Allerdings hat die Wissensvermittlung maßgeblich unterstützt, die Haltung in Bezug auf die einzelnen inhaltlichen Aspekte zu differenzieren. Dadurch erweitert sich die Perspektive auf die einzelnen Maßnahmen in der Konzepterarbeitung deutlich „klientenzentrierter“ und […]

Hat sich eure Haltung zum Thema Lebenswelten von Kindern und Jugendlichen nach Station 3 verändert?

Eine generelle Veränderung der Haltung gab es nicht. Allerdings hat die Wissensvermittlung maßgeblich unterstützt, die Haltung in Bezug auf die einzelnen inhaltlichen Aspekte zu differenzieren. Dadurch erweitert sich die Perspektive auf die einzelnen Maßnahmen in der Konzepterarbeitung deutlich „klientenzentrierter“ und verständnisvoller.

Warum ist Lebensweltorientierung im Rahmen von Medienpädagogik eurer Meinung nach wichtig?

Die Lebensweltorientierung ist ein grundlegender Ansatz für alle Maßnahmen und Strukturen, die konzeptionell erarbeitet und festgehalten werden. Nur dadurch können Angebote geschaffen werden, die alltgsnah und gewinnbringend für die jeweiligen Zielgruppen sind.

Wie könnt ihr in Zukunft up-to-date bleiben? Welche Elemente braucht es dafür in eurem Medienkonzept?

Up to date bleiben bedeutet stetige Evaluation und Beobachtung aktueller Trends, die glücklicherweise digital festgehalten und gesammelt werden. Mithilfe eines Kapitels zum Qualitätsmanagement soll eine externe Plattform eingebunden werden, die kontinuierlich gefüllt werden kann. Dies bedingt den kontinuierlichen Einbezug der Mitarbeitenden.

Welche Schritte in der Konzeptentwicklung möchtet ihr in den kommenden Wochen gehen?

Dieser Schritt ist eine maßgebliche Grundlage für alle weiteren im Konzept verankerten Schritte. Hier werden die wichtigsten Aspekte gesammelt, um die Grundlage für das Gesamtkonzept zu schaffen. Zum einen werden alltägliche Herausforderungen im medienpädagogischen Kontext beobachtet und zusammengetragen. Weiterhin werden die Beobachtungen dann geclustert, um einheitliche Grundsätze und Faktoren für das Konzept zu strukturieren.

In der kommenden Sitzung „Rechtliches“ möchten wir vor allem zu folgenden Themen etwas erfahren:

Da der Bereich Rechtliches viele Bereiche umfasst, ist vor allem eine weitreichende und grundlegende Übersicht von großem Nutzen. Hier geht es darum, eine Übersicht über Möglichkeiten, aber auch Grenzen und generelle Verbote kennenzulernen.

Das hat uns in der dritten Sitzung überrascht:

Überraschend war in dieser Sitzung der Umfang der Vermischung zwischen realen und virtuellen Lebenswelten sowie der starke gegenseitige Einfluss auf niedrigschwelliger Ebene.

Du hast eine Frage zum Projekt? Dann kontaktiere uns gerne.